Das Große Packen

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Hallo:)

Mitten im Adventstrubel, zwischen Weihnachtsmarktbesuchen und Lebkuchenbacken, wurde es so langsam Zeit, eine Packliste zu schreiben.
Sie wurde immer länger und ich immer unsicherer, ob ich das denn wirklich alles transportiert bekomme. Aber ich fing erst mal an, brav alles nacheinander abzuarbeiten beziehungsweise bestimmte Dinge erst einmal zu besorgen. Dazu zählte zum Beispiel meine mittlerweile absolut geliebte Regenhose, die mir schon so manchen Montagmorgen gerettet hat und der dm-Einkauf, den ich wirklich lange aufschob, da es mir vor den Mengen etwas graute.

Als es dann ans Packen ging, war ich erstaunt über die immense Kapazität meines Koffers. Die Teller wurden in der Bettwäsche gut eingebettet, mit Gewürzmischungen konnte ich kleine Lücken füllen und sogar meine geliebte (nur viel zu selten genutzte) Blackroll hat entspannt einen Reiseplatz gefunden.
Und trotz der Weihnachtsgeschenke, die übergangsweise untergebracht wurden, war der Koffer immer noch nicht ausgelastet.

Ich hatte mir schon vorher ein paar Gedanken gemacht, wie ich mein Wohnheimzimmer dekorieren könnte. Außer ein paar Möbeln soll wohl nichts vorhanden sein.
So fiel mir ein, dass ich ja noch einen Teppich ungenutzt auf dem Schrank liegen habe und nach kurzem Überlegen fand das gute Ikea-Stück auch seinen Platz im Koffer.

Nun bin ich sehr gespannt, ob ich meine restlichen Klamotten (nach wahrscheinlich noch mindestens zwei Waschmaschinen) in meinen Rucksack bekomme und dann auch wirklich nichts (Notwendiges) vergessen habe. Aber das schiebe ich bis zum Abend vor der Abreise auf.